Er traf Anna und Max zum ersten Mal an einem kühlen Herbstabend in der Stadtwirtschaft in Freiberg. Das Restaurant, mit seinen rustikalen Holzmöbeln und dem charmanten Ambiente, war der perfekte Ort für ihr Blind Date. Das gedämpfte Licht der Tischlampen und die leise, melancholische Musik im Hintergrund sorgten für eine intime Atmosphäre, während draußen die Herbstluft kühl und frisch war. Anna, eine atemberaubende Brünette mit durchdringenden grünen Augen und einer kurvigen Figur, begrüßte ihn mit einem Lächeln, das sowohl herzlich als auch geheimnisvoll wirkte. Max, ein großer, gut aussehender Mann mit durchdringenden blauen Augen und einem muskulösen Körper, streckte ihm die Hand entgegen. Ihr fester Händedruck war ein stilles, aber vielversprechendes Versprechen für den Abend. Die Gemütlichkeit des Lokals und der Duft von frisch zubereiteten Spezialitäten gaben der Begegnung einen besonderen Rahmen, der sofort Vertrauen und Spannung zugleich schuf.
Den ganzen Abend unterhielten sie sich kokett und erzählten sich Geschichten von ihren Reisen und Leidenschaften. Annas Augen funkelten, als sie von ihrer Liebe zum Tanzen erzählte, und er konnte nicht anders, als sich von ihrer Sinnlichkeit gefangen nehmen zu lassen. Max‘ Lachen war ansteckend und sein Selbstvertrauen unverkennbar. Er fühlte sich zu beiden hingezogen und konnte sehen, dass es ihnen genauso ging.
Im Laufe der Nacht beugte sich Anna immer näher zu ihm, ihre Hand streifte seinen Oberschenkel. Er spürte die Wärme, die von ihrem Körper ausging, und wusste, dass sie ihn genauso wollte wie er sie. Max sein Blick blieb an ihren Lippen hängen, und er wusste, dass die Nacht eine sinnliche Wendung nehmen würde.
Sie verließen die Stadtwirtschaft und machten sich auf den Weg zum Hotel Kreller. Kaum war die Zimmertür hinter ihnen geschlossen, warf sich Anna auf ihn und ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Max seine Hände wanderten über ihren Körper und er spürte, wie er mit jeder Berührung härter wurde.
„Verdammt, bist du heiß“, flüsterte Anna ihm ins Ohr und ihre Hand wanderte nach unten, um seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln.
„Ich will euch, euch beide“, antwortete er mit heiserer Stimme vor Verlangen.
Max‘ Lippen fanden seinen Hals, knabberten und leckten, während Anna ihn weiter streichelte. Er stöhnte vor Lust, seine Hände griffen nach oben und vergruben sich in ihrem Haar.
Anna zog sich zurück, ihre Augen waren glasig vor Verlangen. „Zieh dich aus“, befahl sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Er tat, was sie sagte, und zog Hemd und Hose aus, während Max ihn mit gierigem Blick beobachtete. Annas Augen weiteten sich, als sie seinen Schwanz sah, der schon hart und bereit für sie war.
„Scheiße, ist der groß“, sagte sie und leckte sich über die Lippen.
Max trat vor, sein eigener Schwanz war schon hart und bereit. Er legte seine Hand um beide Schwänze und streichelte sie gemeinsam.
„Ich will euch beide zusammen sehen“, sagte Max mit vor Verlangen tiefer Stimme.
Anna nickte, die Augen auf seinen Schwanz gerichtet. Sie streckte die Hand aus, schloss sie um seinen Schaft und begann ihn zu streicheln.
„Oh verdammt, das tut gut“, stöhnte er und sein Kopf fiel vor Lust in den Nacken.
Max‘ Lippen fanden wieder die seinen, ihre Zungen tanzten miteinander, während Anna sie beide weiter streichelte. Er spürte, wie er dem Höhepunkt immer näher kam und wusste, dass er noch mehr brauchte.
„Fick mich, Anna“, keuchte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Anna nickte mit sehnsüchtigen Augen. Sie kletterte auf das Bett und legte sich über ihn. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, als sie über seinen Schwanz glitt, ihr Stöhnen erfüllte den Raum.
Max beobachtete sie mit hungrigem Blick, seine Hand immer noch um beide Schwänze gelegt. Er spürte, wie er immer näher an den Rand kam und wusste, dass er noch mehr brauchte.
„Verdammt, du fühlst dich unglaublich an“, stöhnte Anna und ihre Hüften rieben sich an seinen.
Er streckte sich nach oben und umfasste mit seinen Händen ihre Brüste, während sie auf ihm ritt. Ihre Brustwarzen waren hart und empfindlich und er konnte spüren, wie sie vor Lust zitterte.
Max‘ Hand begann, sie immer schneller zu streicheln, und sein eigenes Stöhnen mischte sich mit ihrem.
„Ich bin nah dran“, keuchte er und seine Finger gruben sich in Annas Hüften.
„Komm für mich“, stöhnte Anna, während sich ihr eigener Orgasmus aufbaute.
Mit einem letzten Stoß fühlte er sich explodieren. Sein Sperma füllte ihre Muschi, während sie vor Lust aufschrie. Max folgte wenige Augenblicke später, sein eigener Orgasmus durchfuhr ihn.
Sie sanken zusammen, ihre Körper waren feucht von Schweiß und Sperma.
„Das war unglaublich“, flüsterte Anna und legte ihren Kopf auf seine Brust.
„Ich will mehr“, antwortete er und griff nach unten, um ihre Muschi zu streicheln.
Und so machten sie weiter, erforschten die Körper der anderen und trieben sich gegenseitig zu neuen Höhen der Lust. Es war eine Nacht, die beide nie vergessen würden.
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