Erotische Geschichte mit der neuen Nachbarin in der engen Gasse Erotische Geschichte mit der neuen Nachbarin in der engen Gasse

Erotische Geschichte mit der neuen Nachbarin in der engen Gasse

Vor einigen Monaten war ich von Dresden nach Freiberg gezogen. Die neue Wohnung in der schmalen Gasse mit Balkon hatte mir sofort gefallen. Die Umgebung war ruhig, genau das, was ich brauchte, besonders weil ich im Homeoffice arbeite. Viel hatte ich von den Nachbarn in der Gegend noch nicht mitbekommen. Wenn ich tagsüber kurz auf den Balkon trat, um meinen Kaffee zu trinken, hatte ich meist nur ein paar ältere Herrschaften gesehen. Ansonsten war es eher unspektakulär. Doch jetzt, im Sommer, versuchte ich so oft wie möglich, Zeit draußen zu verbringen. Jeder Bericht oder jede E-Mail wurde jetzt im Freien gelesen – so auch heute.

Ich sitze umgeben von meinen, zugegeben, etwas üppig dimensionierten Balkonpflanzen und studiere die neuen Projektvorgaben. Immer wieder lasse ich meinen Blick schweifen, um meine Augen zu entspannen oder mich neu zu sortieren. Dabei fällt mein Blick auf eine junge Frau direkt gegenüber. Entweder hat sie frei, oder sie ist vielleicht eine junge Mutter, die zu Hause ist. Jedenfalls ist sie gerade dabei, sich einzucremen. Der Bikini steht ihr ausgesprochen gut – eine tolle Figur. Sie verschwindet kurz wieder in der Wohnung, vermutlich, um etwas zu holen. Ich wende mich wieder den Zahlen und Vorgaben zu. Beim Umblättern streift mein Blick erneut ihren Balkon. Ah, sie hatte wohl noch etwas vergessen. Sie stellt ein Getränk ab, und ich bewundere, wie sie dabei so elegant dasteht. Groß, schlank, der Bikini betont ihre langen Beine.

Ihr langes Haar hat sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Kurz blickt sie in meine Richtung. Huch, hat sie bemerkt, dass ich sie beobachte? Egal, es ist ja nichts Ungewöhnliches. Vielleicht verdecken meine üppigen Tomatenpflanzen ja einen Teil von mir. Ich sehe, wie sie ihre Ohrstöpsel einsetzt. Ah, vielleicht hört sie ein Hörbuch? Sie legt sich auf ihre Liege und verschwindet ein wenig aus meinem Sichtfeld. Wenn ich jetzt aufstehen und meine Pflanzen gießen würde, könnte ich sie natürlich wieder ganz sehen. Aber ich habe auch zu tun. Wobei… sie ist schon ein echter Blickfang. Etwa in meinem Alter. Darf man eine Frau heutzutage überhaupt noch so anschauen? Oder ist der Blick bereits unhöflich? Nun ja, wir leben in einem freien Land. Wer im Bikini auf dem Balkon steht, muss damit rechnen, gesehen zu werden. Ich spioniere ja nicht mit einem Nachtsichtgerät in ihrem Schlafzimmer herum.

Die Zeit vergeht, ich blättere weiter in meinen Unterlagen, während sie in der Sonne liegt. Und ja, ich denke doch an sie. Ist ja auch kein Wunder, schließlich bin ich nur ein Mann. Und sie ist eine Frau. Mein Mittagsbrötchen esse ich stehend, zufällig neben meinen Tomatenpflanzen. Ich kann sie auf ihrer Liege sehen. Ja, ich würde ihr gerne beim Eincremen helfen. Vielleicht auch bei mehr. Tagträume eben. Ich bin momentan Single. Aber im Moment dominiert die Arbeit, und ich habe wenig Zeit für Vergnügungen. Sie steht auf und blickt in meine Richtung. Mist, habe ich sie etwa die ganze Zeit in Gedanken angestarrt? Ich versuche, es locker zu nehmen, lächle kurz – ein kleines optisches hey.

Sie schenkt mir ein bezauberndes Lächeln. Oh, wer hätte das gedacht. Ich brauche wohl noch ein paar Minuten mit meinem Brötchen. Langsam essen ist gesund. Also lächle ich zurück, zeige ihr mein Brötchen und kaue. Sie nimmt einen großen Schluck von ihrem Getränk. Bilde ich mir das ein oder ist das wie in einem Werbespot? Irgendwie sind ihre Bewegungen etwas verlangsamt und ihr Gesicht lässt einen förmlich schmecken, wie gut das Getränk ist. Langsam stellt sie das Glas ab. Sie greift nach ihrer Sonnencreme. Es ist nicht mehr so heiß, dass man sich schon wieder eincremen muss. Oh Gott, mit der freien Hand öffnet sie die Kordel ihres Oberteils. Ich verschlucke mich fast an meinem Brötchen.

Sie lächelt und dreht sich um. Ich sehe nur noch, wie sie mit der Hand ihre Brüste unter dem Top eincremt. Irgendwie dauert das sehr lange. Gibt sie mir eine Idee? Wenn ich ehrlich bin, bin ich nur ihr Zuschauer und genieße das Dargebotene. Als sie fertig ist, bindet sie sich das Oberteil wieder auf den Rücken und dreht sich endlich wieder zu mir um. Nein, jetzt nicht wirklich mit dem Finger seitlich am Mund. Oder doch? Fehlt nur noch der unschuldige Blick und die Szene ist perfekt. Vollkommenes Klischee. Aber genau das passiert. Und sie lächelt mich unschuldig an. Wenn ich es nicht besser wüsste … aber ich weiß nichts über sie. Vielleicht ist sie eine einsame junge Frau in Freiberg.

Ich muss weiterarbeiten, werfe ihr einen kurzen Abschiedsblick zu, zeige ihr meine zu lesenden Seiten und verschwinde nach drinnen. Sagt ihr Blick jetzt „schade“? Später zieht es mich wieder auf den Balkon. Sie liegt noch in der Sonne. Als sie mich wieder sieht, glaube ich, ein erfreutes Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Sie schaut, ob ich sie auch beobachte, steht auf, dreht mir den Rücken zu und zieht etwas zu lasziv ihr Oberteil aus. Dabei fuchtelt sie mit den Armen, als wolle sie mir sagen „die Hitze“. Auf meiner Seite der Erdkugel ist es wohl gerade ein paar Grad wärmer geworden. Ich genieße ihr Spiel mit mir. Fast hoffe ich, dass auch ihr Höschen fällt. Sie dreht den Kopf zu mir und zeigt mir warnend den Zeigefinger. „Du Schlimmer“ und lächelt mich wieder an. Kann sie meine Gedanken lesen?

Doch ihr Höschen bleibt, wo es ist. Stattdessen geht sie nach drinnen und ich mache einen kleinen Schmollmund. Eine Minute später kommt sie mit einem T-Shirt bekleidet wieder heraus. Schade. Sie sammelt ihre Sachen ein, dreht mir den Rücken zu und bückt sich wohl noch nach etwas auf der Liege. Mir stockt fast der Atem. Unter dem Shirt ist einfach nichts. Na ja, nichts als nackte Haut. Nachdem sie lange genug gewartet hat, um sicher zu sein, dass ich alles gut genug sehen kann, dreht sie den Kopf wieder zu mir und hält sich verlegen die Hand vor den Mund. Aber irgendwie spielt sie ihre Rolle zu perfekt. Ich bin sicher, sie wollte, dass ich sie so sehe. Jedenfalls hat sie jetzt alles eingesammelt.

Sie stellt sich auf ihr Geländer und schaut mich direkt an. Was sie da mit dem Kopf macht, das bedeutet so viel wie „Komm her“. Ich schaue sie nachdenklich an. Und als könnte sie wieder meine Gedanken lesen, nickt sie langsam und andächtig. Kein Zweifel. Das ist eine Einladung. Nun, warum nicht? Sie ist eine Frau und ich ein Mann. Offenbar weiß sie genau, was sie will. Und ich bin heute in der Stimmung, darauf einzugehen.

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