Erotische Geschichte mit einer Lehrerin im Beruflichen Schulzentrum in Freiberg Erotische Geschichte mit einer Lehrerin im Beruflichen Schulzentrum in Freiberg

Erotische Geschichte mit einer Lehrerin im Beruflichen Schulzentrum in Freiberg

Am Beruflichen Schulzentrum für Technik und Wirtschaft in Freiberg war der Alltag stets von einer Mischung aus technischer Präzision und praktischen Herausforderungen geprägt. Doch für Max, einen engagierten Auszubildenden im Bereich Maschinenbau, war dieser Tag anders. Es war nicht nur der Unterricht, der ihn fesselte, sondern auch die neue Lehrerin, die vor kurzem das Team verstärkt hatte. Ihre Name war Manuela Müller – eine junge, leidenschaftliche Dozentin mit einem Lächeln, das genauso ansteckte wie ihre Begeisterung für Sport und Technik.

Die Tage vergingen, und Max fand sich immer wieder im Unterricht bei Manuela wieder. Ihre Präsenz war eine willkommene Ablenkung von den sonst so trockenen Themen der Technik. Doch an diesem Nachmittag sollte sich etwas verändern. Es war wieder Zeit für den Sportunterricht.

Als er in die Sporthalle trat, sah er sie bereits am Rand stehen, ihre sportliche Kleidung betonte ihre Figur auf eine Art, die ihm das Herz schneller schlagen ließ. Heute würde sie nicht nur als Lehrerin anwesend sein, sondern auch selbst aktiv am Unterricht teilnehmen. Sie hatte sich bereit erklärt, bei den Übungen mitzumachen, was Max‘ Neugierde und seine Erwartungen nur noch steigerte.

Die meisten Jungs schauten sie sprachlos an. So eine Frau gab es an der Schule nicht. Sie war wunderschön. Relativ groß, lange blonde Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Ein hübsches, freundliches Gesicht mit einem sympathischen Lächeln. Eine tolle Figur, die man auch in dem Trainingsanzug gut sehen konnte.

Zuerst machten wir Aufwärmübungen und dann Geräteturnen. Jeder von uns Jungs sprach heimlich über die Neue, alle waren total verliebt in sie. Auch ich schaute immer wieder zu ihr rüber, sie war so schön und sexy.

Am Ende der Stunde fragten wir, ob noch ein oder zwei helfen könnten, die Matten wegzubringen. Einige meldeten sich, auch ich.

Wir bauten die Geräte ab und trugen alles in den Lagerraum. Als nur noch eine Matte übrig war, verabschiedete sich auch der Lehrer, den Rest sollten wir beide tragen.

Ich lief nach hinten und da es in einer Ecke ziemlich eng war, stieß ich mir das Bein an einer Kante und verletzte mich leicht. Manuela bemerkte beim Rauslaufen, dass ich etwas blutete. Sie sagte, ich solle kurz warten, sie holte schnell ein Pflaster aus ihrer Tasche. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und kniete sich vor mich hin, um sich meine Wunde anzusehen.

Sie wischte das Blut mit einem Taschentuch weg. „Sieht nicht so schlimm aus, aber ich mache dir ein kleines Pflaster drauf“, sagt sie. Ich schaue zu ihr hinunter. Wie sie so vor mir kniet, kann ich wunderbar in ihr Dekolleté sehen. Sie hat schöne feste Brüste, nicht sehr groß, aber rund und fest. Ein aufregender Anblick. Sie säubert weiter meine Wunde und packt das Pflaster aus.

Ich kann nicht mehr wegsehen, ihren blauen BH zu erblicken. Ich spüre, wie es in meinem Unterleib kribbelt und mein Penis vor Erregung langsam größer wird. „So, das war“s„ sagt sie lächelnd und schaut zu mir auf, alles in Ordnung?

„Ja, vielen Dank“, sage ich und lächle zurück. Sie hebt die Folie vom Pflaster auf und schaut zufällig auf meine Sporthose, die direkt vor ihr liegt. Es ist mir so peinlich, man kann schon ein bisschen sehen, dass sie etwas absteht. Sie lässt sich nichts anmerken, aber ich sehe einen kurzen verwirrten Blick.

Sie steht auf und sagt: „So, jetzt sind wir auch fertig und sollten uns umziehen und gehen. War nett mit euch, vielleicht sehen wir uns mal wieder. Tschüss.“
Sie rennt aus der Halle und nach unten zu den Duschen und Umkleideräumen. Ich hole noch schnell meine Tasche und gehe auch runter.

Ich ziehe mich aus und suche mein Duschhandtuch in meiner Tasche. Plötzlich höre ich ein Geräusch aus der Dusche und denke mir nichts dabei. Das muss einer meiner Mitschüler sein, der etwas länger gebraucht hat.

Nackt, mit Handtuch und Duschgel in der Hand, will ich zu den Duschen laufen, als plötzlich die Tür zum Duschraum aufgeht und Manuela herauskommt. Erschrocken schaut sie mich an und hält sich das Handtuch so gut es geht vor den Körper. „Oh je, ich habe wohl die Duschräume verwechselt, bin ich hier bei den Jungs?“ „Ähm, ja“, sage ich und halte mir ebenfalls mein Handtuch vor den Unterkörper. Ich sehe, wie sie ganz rot wird. „Du, ich habe hier nur das kleine Handtuch, der Rest meiner Sachen ist wahrscheinlich nebenan in der Mädchenumkleide. Kannst du mir irgendwie helfen?“

„Ähm, da geh ich nicht hin, wenn da noch einer drin ist, gibt es Ärger“, antworte ich. „Ich kann dir mein Handtuch geben oder so, dann kannst du deine Sachen holen.“

„Okay, das wäre sehr nett von dir, ich kann doch nicht so nackt durch den Flur laufen“, antwortet sie. Ich laufe ein Stück auf sie zu und will ihr das Handtuch reichen: „Oh, warte, ich muss erst noch schnell meine Unterhose anziehen“, kichert sie. „Ach ja, sonst bist du ja ganz nackt“. Wir lachen beide herzlich: „Oh Mann, so einfach ist das nicht“, sage ich. „Ach jetzt hast du schon so viel von mir gesehen, ich komme einfach zu dir rüber und du gibst mir dein Handtuch, wenn du deine Unterhose anhast“, sagt sie lachend.

Sie hat recht, das kleine Handtuch bedeckt wirklich nur das Nötigste. Ihre Beine, der größte Teil ihrer schönen Brüste sind frei sichtbar. Sie hat wirklich eine tolle Figur.

„Na gut, dann komm“, sage ich und gehe rückwärts zu meinen Sachen, da ich ja nur das kleine Handtuch vor mir habe und sonst nackt bin.

Ich stolpere fast und wieder lachen wir beide. Sie sieht mich an und nimmt das Handtuch ab. „Ach ja, so ist es einfacher, wenn man sich nicht verstecken muss. Du hast bestimmt schon mal eine Frau gesehen.“ Sie steht nackt vor mir, das kleine Handtuch seitlich in der Hand. Ich schaue sie überrascht an: „Ok, das stimmt, dann muss ich auch nicht mehr rückwärts laufen.“

Langsam schiebe ich auch meine Hand mit dem Handtuch zur Seite und stehe ebenfalls nackt vor ihr. Wir müssen beide kichern und gehen zu meinen Sachen, wo ich meine Boxershorts suche.

Als ich sie gefunden habe, drehe ich mich zu ihr um und reiche ihr mein Handtuch: „Hier, für dich“. Ich muss kurz auf ihre Brüste schauen. „Du hast vorhin auch in mein Dekolleté geschaut, ich hab’s genau gesehen“, sagt sie lachend. Ich werde ganz rot „Ähm, kann schon sein.“

„Und hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragt sie lachend. Verlegen antworte ich „Äh ja, du bist sehr schön“. „Ich glaube, du meinst etwas anderes als sehr schön. Ich habe deine Sporthose gesehen“, sagt sie und lacht mich frech an.

„Oh Mann, echt jetzt? das ist ja megapeinlich“, sage ich. „Schon gut, ist doch schön, wenn ich dir so gefalle“, antwortet sie lächelnd, „jetzt kannst du mich ja mal genauer ansehen“.

„Du bist wirklich sehr schön und sexy“, sage ich leise und spüre, wie mein Penis langsam wieder anschwillt. Sie kommt näher und nimmt zärtlich meine Hand, „du bist wirklich ein Schatz“.

Manuela führt meine Hand zu ihren Brüsten und flüstert: „Du darfst sie gerne anfassen, wenn du willst“. Erregt greife ich zärtlich nach ihren Brüsten und streichle ihre sexy Rundungen.

Sie umarmt mich, drückt sich an meinen Körper, schaut mir in die Augen. Mir wird ganz heiß, ich fühle ihren Körper so eng an meinem, ihre Brüste an meiner Brust, ihr Bein, etwas zwischen meinen Beinen, mein Penis berührt ihren Oberschenkel. Zärtlich berühren sich unsere Lippen, wir küssen uns.

Ich umarme sie, streichle ihren Rücken, dann ihren schönen runden Po. Diese Nähe macht mich immer geiler.

Wir knutschen immer wilder, unsere Zungen umschlingen sich gierig. Ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz, sie massiert ihn langsam, ich knete ihren festen Po. Mein Schwanz ist nach kurzer Zeit ganz groß und hart vor Geilheit.

Sie reibt ihre Muschi an meinem anderen Bein, ich spüre wie heiß und feucht sie schon ist. Immer wieder stöhnt sie leise beim Küssen. „Du, ich brauche dich jetzt so sehr, komm mach’s mir“, haucht sie mir ins Ohr, nimmt meine Hand und führt sie an ihre geile nasse Muschi.

Ich reibe ein wenig über ihre heißen nassen Schamlippen, dann dreht sie sich um und hält mir mit gespreizten Beinen ihren Hintern entgegen: „Komm, f***k mich.“

Ich stelle mich hinter sie und führe meinen harten Penis in sie ein. Ohhh ist das ein Gefühl, sie ist schon so eng, feucht und heiß. Ich genieße jeden Zentimeter, den ich in sie eindringe. Ich halte ihre Hüften und lasse ihn rein und raus gleiten. Sie stöhnt leicht vor Geilheit und drückt mir ihren Po entgegen.

Immer wieder greife ich an ihre Brüste, die sich bei jeder Bewegung mitbewegen und mich so erregen. Ihre Brustwarzen sind groß und hart, ich reibe sie immer wieder. Sie drückt sich immer wieder so fest gegen mein Becken, dass ich ganz tief in sie eindringe.

Nach ein paar weiteren Stößen spüre ich auch, wie mein Orgasmus immer näher kommt und ich stöhne immer lauter. Sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz in ihren süßen, roten Mund und beginnt wie wild daran zu saugen. Vor Geilheit kann ich nicht mehr und rufe „Ahhh ich komm gleich“.

Sie saugt meinen Schwanz tief in ihren Mund und ich fange an zu spritzen. Sie saugt und lutscht an meinem zuckenden Schwanz, ich werde fast verrückt vor Geilheit.

Als es langsam nachlässt, nimmt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an. Mein ****** läuft heraus und tropft auf ihre Brüste.

Sie reibt es darauf und schaut mich geil an. „Du, ich bin noch nicht fertig, leck mich bitte noch“, dann spreizt sie ihre Beine und streckt mir ihre Muschi entgegen.

Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre geile nasse Muschi ist direkt vor mir. Sie ist noch etwas geöffnet, ich kann ihre geile Öffnung sehen und fange an sie zu *****n. Ich schiebe meine Zunge in ihre geile Spalte und ***** und knutsche sie, bis sie vor Geilheit zu schreien beginnt und einen langen Orgasmus bekommt.

Sie bäumt sich vor Lust auf, ich spüre das Zucken ihrer Muschi an meiner Zunge, schiebe meine Hände unter ihren Po, knete ihn und küsse weiter ihre Muschi-Lippen.

Dann sinkt sie wieder nach unten und atmet schwer vor Anstrengung. Nach ein paar Minuten schaue ich zwischen ihren Beinen nach oben. Wir lächeln uns zufrieden an. „So, das war genug Sport für heute“, sagt sie lachend.

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